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Rhein-Erft-Kreis

Solarförderprogramm „Energieoffensive“ des Rhein-Erft-Kreises ausgeschöpft

Große Resonanz: Über 2.400 Anträge sind in 8 Monaten eingegangen

Solarförderprogramm „Energieoffensive“ des Rhein-Erft-Kreises ausgeschöpft

Pressemitteilung vom 29. Juli 2024

Der Rhein-Erft-Kreis verkündet die Schließung seines Förderprogramms „Energieoffensive“. Aufgrund der großen Resonanz und der hohen Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger sind die bereitgestellten Fördermittel in Höhe von insgesamt 2 Millionen Euro vollständig ausgeschöpft. Ab sofort können keine weiteren Anträge mehr gestellt werden.

Das Förderprogramm „Energieoffensive“ unterstützte Bürgerinnen und Bürger des Rhein-Erft-Kreises bei der Installation und Inbetriebnahme von Balkonkraftwerken, PV-Anlagen, Batteriespeichern, PVT-Anlagen und Wallboxen. Für die Jahre 2023 und 2024 stellte der Rhein-Erft-Kreis insgesamt 2 Millionen Euro bereit. Seit Beginn des Programms am 22. November 2023 wurden über 2.400 Anträge gestellt. Ein Fördervolumen von ca. 300.000 Euro konnten bisher auch schon ausgezahlt werden.

Landrat Frank Rock würdigt das Engagement der Bürgerinnen und Bürger: „Das Förderprogramm ist außerordentlich gut angenommen worden. Ein großer Dank gilt den Bürgerinnen und Bürgern des REK für das große Engagement, für das ich mich sehr herzlich bedanke, denn sie tragen mit persönlicher und finanzieller Leistung dazu bei, dass die Energiewende auch hier in unserer Heimatregion gelingen kann. “

Auch Umweltdezernent Uwe Zaar freut sich über den großen Erfolg des Förderprogrammes. „Wir haben mit den 2 Millionen Euro Fördersumme ein Vielfaches an Investitionen ausgelöst und einen wertvollen Beitrag zur Energiewende geleistet.“

Angesichts der hohen Nachfrage plant der Kreis, das Förderprogramm im nächsten Jahr fortzusetzen. Landrat Rock wird dem Kreistag vorschlagen, weitere 2 Millionen Euro für die nächsten zwei Jahre bereitzustellen. Ob und wann diese zusätzlichen Mittel zur Verfügung stehen, wird zu gegebener Zeit bekannt gegeben. Der Rhein-Erft-Kreis wird über weitere Entwicklungen in Presse und sozialen Medien informieren.

Der Kreis weist zudem darauf hin, dass bereits eingegangene Anträge aus dem laufenden Jahr abgelehnt werden können, nachdem das Förderprogramm bereits geschlossen ist. Wann die Fördermittelsumme erschöpft ist, wird von der Verwaltung geprüft. Sachstandsanfragen hierzu können nicht beantwortet werden. Aufgrund eines hohen Antragsaufkommens kann es derzeit zu längeren Bearbeitungszeiten kommen.

Aktuelle Informationen hierzu sind auf der Internetseite des Rhein-Erft-Kreises abrufbar.

Presse und Öffentlichkeitsarbeit, 01/2

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