AIDS-Beratung und Beratung nach dem Prostituiertenschutzgesetz
Das Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreises bietet im Rahmen seiner Beratungsdienste sowohl eine AIDS-Beratung wie auch eine Beratung nach dem Prostituiertenschutzgesetz an. Beide Beratungen werden kostenlos im Rahmen spezieller Sprechstunden oder nach telefonischer Vereinbarung angeboten.
Die AIDS-Beratung incl. Blutuntersuchung auf HIV ist anonym, die Beratung nach dem Prostituiertenschutzgesetz erfolgt unter Angabe der für die Anmeldung beim Ordnungsamt notwendigen Personalangaben.
Anliegen | Dienstleistungen
Behindertenberatung
Die Behindertenberatung des Gesundheitsamtes ist eine Pflichtaufgabe laut Gesetz über den öffentlichen Gesundheitsdienst. Sie bietet individuelle Problemlösungen für geistig und körperlich behinderte Menschen und deren Angehörige.
Ansprechpartner:
- Herr Bernhard Sporn
Tel.: 02271/83-15453
Anliegen | Dienstleistungen
Beratung bei seelischen Erkrankungen oder in psychosozialen Problemlagen
Der Sozialpsychiatrische Dienst ist Ihr verlässlicher Partner, wenn es um Beratung und Unterstützung bei seelischen Erkrankungen, Suchtproblemen und psychosozialen Herausforderungen geht. Unser erfahrenes Team steht Ihnen zur Seite.
Beratung von Bürgern mit hohen Energiekosten(nach)forderungen
Derzeit steigen die Energiekosten rasant an. Dies hat zur Folge, dass viele Menschen plötzlich höhere monatliche Heizkostenabschläge zahlen müssen oder sich hohe Nachzahlungen aus der Jahresabrechnung ergeben. Hier finden Sie die wichtigsten Informationen über staatliche Unterstützungsmöglichkeiten, aber auch über weitere Anlaufstellen und Beratungsangebote.
Impfen bei Kindern
Die moderne Medizin verfügt über hochwirksame, gut verträgliche Impfstoffe. Impfen schützt jedes einzelne Kind vor dem Ausbruch bestimmter Krankheiten und Seuchen, jedes Ungeborene vor dem Risiko einer Erkrankung oder Schädigung. Nähere Informationen erhalten Sie beim Gesundheitsamt.
Notlagen Mutter und Kind
Das Gesundheitsamt des Rhein-Erft-Kreises berät junge Familen, insbesondere Mütter, in persönlichen Krisenlagen.
Anliegen | Dienstleistungen
Psychosoziale Hilfen nach der Hochwasserkatastrophe
Die Hochwasserkatastrophe hat zahlreiche Menschen des Rhein-Erft-Kreises tief erschüttert und persönlich getroffen. Wie Menschen im Anschluss mit solchen Erfahrungen umgehen, ist sehr unterschiedlich. Viele Menschen erhalten Unterstützung im eigenen sozialen Netzwerk und haben kein Bedürfnis nach weitergehender Hilfe.
Einige geraten in soziale, berufliche oder familiäre Problemlagen und benötigen psychosoziale Hilfestellungen, bei einigen Betroffenen entstehen durch die Erlebnisse auch psychische Erkrankungen. Scheuen Sie sich nicht, Kontakt zum Hilfesystem aufzunehmen, um die passende Unterstützung zu erhalten.
Sie sind Betroffener und benötigen ein entlastendes Gespräch, eine Beratung oder eine konkrete Hilfe?
Viele hauptamtliche und ehrenamtliche Mitarbeiter aus dem psychosozialen Helfersystem sind vor Ort, am Telefon und in den Beratungsstellen für die Betroffenen zugegen. Um Anlaufstellen und Unterstützungsangebote zu bündeln, wurde dieser Wegweiser erstellt, welcher aktuell kontinuierlich angepasst wird.
Auch der sozialpsychiatrische Dienst des Rhein-Erft-Kreises unterstützt bei psychosozialen Notlagen. Hier finden Sie den aktuellen Flyer mit den Zuständigkeiten und konkreten Erreichbarkeiten.
Sexuell übertragbare Infektionen (STI)
STI ist die Abkürzung für "Sexually Transmitted Infections", also sexuell übertragbare Infektionen. Früher wurden STI oft etwas ungenauer als "Geschlechtskrankheiten" bezeichnet. Durch eine medikamentöse Therapie sind die meisten STI heilbar.
Anliegen | Dienstleistungen
Sucht
Angehörige, Freunde und Bekannte stehen dem Suchtgeschehen meist rat- und hilflos gegenüber. Häufig haben sie mit gutem Zureden, mit Vorwürfen, mit Streit versucht, eine Änderung im Verhalten des Betroffenen herbeizuführen.
Oft haben sie aber auch resigniert, helfen gar, das Suchtmittel zu besorgen und nehmen dem Suchtkranken jegliche Verantwortung ab.
Wir beraten Rat suchende Angehörige darin, wie sie sich der Problematik stellen können.
Wir geben Informationen und vermitteln an Selbsthilfegruppen. Je nach Fall kann auch eine gemeinsame Beratung mit dem Suchtkranken stattfinden.